Eine radiale extrakorporale Stoßwellentherapie bringt bei vielen Arten von Schmerzen am Bewegungsapparat, wie Tennisarm, Achillessehne, Fersensporn oder Kalkschulter, die langersehnte Besserung.

STOSSWELLENTHERAPIE: SCHMERZ ADE – OHNE OP

 

Tennisarm, Achillessehne, Fersensporn oder Kalkschulter – wenn schon die kleinste Bewegung ungeliebte Auswirkungen zeigt und der Hausarzt am Ende seines Lateins ist:

Im Schmerzzentrum Dr. Stabauer-Goria finden leidgeplagte Patientinnen und Patienten Hilfe.

 

Radiale extrakorporale Stoßwellen bringen bei vielen Arten von Schmerzen am Bewegungsapparat die langersehnte Besserung. 




WIRKUNG AM ORT DES GESCHEHENS 

Bei der Extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) werden Druckimpulse hoher Energie erzeugt und über die Hautoberfläche in das Gewebe übertragen. Von den Wellen angeregt, werden dann direkt in den Schmerzzonen entzündungshemmende Zellen stimuliert, Verspannungen gelockert und die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert.

 

Eine im Profi- und Amateursport schon seit längerem erfolgreich eingesetzte Methode,
da hier oft auf die Gabe von schmerzlindernden Medikamenten verzichtet werden kann.
Für schmerzgeplagte Patienten ein Segen, denn weniger Schmerzen im Alltag bedeuten
ein merkliches Plus an Lebensqualität.

 

 

SCHLÜSSEL ZUM SCHMERZFREIEN LEBEN

Schmerzen aus dem gesamten Bewegungsapparat stehen im Mittelpunkt des vielseitigen Therapiespektrums im Schmerzzentrum von Dr. Stabauer-Goria. Neben der chirurgischen und konservativen Orthopädie – wie Akupunktur, Chiropraktik, Infusions- oder Neuraltherapie – werden spezielle Schmerzbehandlungen geboten.

 

Mit der periradikulären Infiltrationstherapie steht zusätzlich eine Methode zur Verfügung, die im Bereich der Wirbelsäule sehr gute Erfolge bei bisher schwer behandelbaren Leiden bringt.

 

Vom Laser, über die Osteopathie bis hin zur radialen Stoßwellentherapie – ein optimal abgestimmtes Behandlungskonzept ist der Schlüssel zum schmerzfreien Leben.

Extrakorporale Stoßwellentherapie im Schmerzzentrum Wien


FACTS

Die Patienten werden beim Betreten des Schmerzzentrums in der Linzer Straße 383 von einem angenehmen und modern ausgestatteten Ambiente umgeben.

 

Die Straßenbahnlinie 49 hält direkt vor dem Haus und kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung. Der Bahnhof Hütteldorf ist mit U- und S-Bahn nur wenige Gehminuten entfernt. Die Räumlichkeiten des Schmerzzentrums sind selbstverständlich von der Straße aus barrierefrei erreichbar

 

Mit Deutsch, Englisch, Arabisch und Spanisch sind auch Sprachbarrieren nahezu ausgeschlossen. Und das nimmt man im Schmerzzentrum Dr. Stabauer-Goria sehr wichtig, denn:Niemand kennt den Schmerz so gut wie der Patient selbst. Zuhören zählt zu den wichtigsten Diagnoseinstrumentarien."